„Es gibt in der physischen Welt eine unzerstörbare Kontinuität von Beziehungen zwischen Warm und Kalt, Licht und Dunkel, Bewegung und Ruhe, genau wie bei den tiefen und hohen Noten eines Klaviers. Deshalb führt das Gegensätzliche in der Welt nicht zur Verwirrung, sondern zu Harmonie.“
Rabindranath Tagore
Seit vielen Jahren arbeite ich als niedergelassene Psychotherapeutin, vorwiegend mit den Methoden aus der humanistischen Psychotherapie. Inzwischen arbeite ich nicht mehr kassenzugelassen, sondern nur noch privat oder mit Selbstzahlern.
Mein Ausbildungsweg im Yoga begann vor 30 Jahren im BDY nach den Lehren von Krishnamacharya und Desikachar. Asana, Pranayama Stille und geführte Meditationen v.a. über die Chakras kennzeichnen meine yogische Arbeit.
Ich arbeite sowohl als Supervisorin für die ambulanten Fälle der Auszubildenden PsychotherapeutInnen (PiAs) wie auch als Therapeutin für die Selbsterfahrung innerhalb der Ausbildungen.
Meine Aufstellungsarbeit ist systemisch-biographisch, inspiriert von Virgina Satir, u.a., aber auch mit kritischem Blick durch Bert Hellinger. Jedes seelische Anliegen hat Wurzeln in der Vergangenheit, meist in der Ursprungs-Familie und birgt in sich die Ressource für Flügel, um mit ihnen in die Zukunft hineinzuwachsen.
Als Clarity-Teacher nach Jeru Kabbal, arbeite ich mit dem inneren Kind, um alte Verletzungen und Prägungen aufzuspüren, Mitgefühl mit sich selbst zu entwickeln und dann Verantwortung im Hier-Und-Jetzt für das eigene Leben übernehmen zu können. Das QLB ist dabei eine zentrale Übung.
Meine Frauen-Arbeit ist ganzheitlich: angesprochen werden der Körper, mit Bewegung und Sinnlichkeit, seelische Verwundungen und Heilung mit therapeutischer Arbeit, das Geistige, mit Meditationen und Ritualen. So kann die Entwicklung von Weiblichkeit, Sexualität und Frau-Sein unterstützt werden.
Seit vielen Jahren arbeite ich als niedergelassene Psychotherapeutin, vorwiegend mit den Methoden aus der humanistischen Psychotherapie. Inzwischen arbeite ich nicht mehr kassenzugelassen, sondern nur noch privat oder mit Selbstzahlern.
Mein Ausbildungsweg im Yoga begann vor 30 Jahren im BDY nach den Lehren von Krishnamacharya und Desikachar. Asana, Pranayama Stille und geführte Meditationen v.a. über die Chakras kennzeichnen meine yogische Arbeit.
Ich arbeite sowohl als Supervisorin für die ambulanten Fälle der Auszubildenden PsychotherapeutInnen (PiAs) wie auch als Therapeutin für die Selbsterfahrung innerhalb der Ausbildungen.
Meine Aufstellungsarbeit ist systemisch-biographisch, inspiriert von Bert Hellinger. Jedes seelische Anliegen hat Wurzeln in der Vergangenheit, meist in der Ursprungs-Familie und birgt in sich die Ressource für Flügel, um mit ihnen in die Zukunft hineinzuwachsen.
Als Clarity-Teacher nach Jeru Kabbal, arbeite ich mit dem inneren Kind, um alte Verletzungen und Prägungen aufzuspüren, Mitgefühl mit sich selbst zu entwickeln und dann Verantwortung im Hier-Und-Jetzt für das eigene Leben übernehmen zu können. Das QLB ist dabei eine zentrale Übung.
Meine Frauen-Arbeit ist ganzheitlich: angesprochen werden der Körper, mit Bewegung und Sinnlichkeit, seelische Verwundungen und Heilung mit therapeutischer Arbeit, das Geistige, mit Meditationen und Ritualen. So kann die Entwicklung von Weiblichkeit, Sexualität und Frau-Sein unterstützt werden.